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Entomologische Neuigkeiten ===========================================================================April 2015 Neuerscheinung: Max Kasparek The Cuckoo Bees of the Genus Stelis Panzer, 1806 in Europe, North Africa and the Middle East
Februar 2015 Neuerscheinung: Smetacek, P. - 2015 The Papilionid Butterflies of the Indian Subcontinent
===================================================================== 2014 - Neuerscheinung: Steffen Schellhorn Auf Schmetterlingsjagd in Jordanien
===================================================================== 2013 - Neuerscheinung: Marek Bakowski: The Sesiidae (Lepidoptera) of Poland Kontekst Publishing House, 2013, ISBN 978-83-62564-36-1 Zur homepage von Marek Bakowski:www.entomo.pl (PDF) Zu beziehen über den Autor: bakowski@amu.edu.pl ===================================================================== 2013 - Neuerscheinung: Dr. Alexander Schintlmeister: World Catalogue of Insects – Volume 11 Notodontidae & Oenosandridae (Lepidoptera)
BRILL Distributed by TURPIN DISTRIBUTION Pegasus Drive, Stratton Business Park, Biggleswade, Bedfordshire, SG18 8TQ, United Kingdom, Tel: +44 (0) 1767604954 Fax:+44 (0) 1767601640 Website: www.turpin-distribution.com Turpin Distribution is a trading name of Turpin Distribution Services Ud. ===================================================================== 2013 - Neuer Film über die Erforschung des Regenwaldes aus der Luft: Madagascar - A Treetop Odyssey (Documentary) Die Erforschung der Regenwälder beschränkte sich bisher auf konventionelle Sammelmethoden am Boden. Völlig unbekannt ist jedoch die Fauna in der Region der Baumwipfel. Diese, zuweilen bis zu 50 Meter über dem Erdboden gelegen, ist eine völlig andere und beherbergt eine große Zahl bisher völlig unbekannter Pflanzen und Tiere aller Ordnungen. Ein Team französicher Forscher verwirklichte nun die Erforschung der Wipfelfauna in Madagaskar mittels einer von einem Zeppelin transportierten Plattform, die in der Wipfelregion stationiert wurde. Erleben Sie in einem etwa 1-stündigen Film (SCIENCE WORLD VIDEO) einen Lichtfang und diese bisher kaum praktizierte spannende Forschungstätigkeit in der Wipfelregion des Regenwaldes von Madagaskar: http://www.veoh.com/watch/v14165044rbXmnH8N?h1=+Madagascar+A+Treetop+Odyssey Madagascar - A Treetop Odyssey (Documentary), www.youtube.com “Madagascar is home to one of the last untouched rainforests and some of the rarest plants and animals on earth. 75% are found nowhere else in the world. Much of this extraordinary diversity of life is found in the forest canopy, which up until now has been virtually inaccessible to scientists. Situated off the coast of Africa, Madagascar has been cut off for 80 million years. This isolation has led to the evolution of unique animal and plant species. But the tropical rainforest, like many in the world, is under attack. Nearly 150,000km² of tropical forest is destroyed throughout the world every year, equivalent to the size of England and Wales combined. Even if it grows back, the diversity of the original forest is lost forever. A team of 70 international scientists spent three months studying the rainforest in Mashoala Peninsula. Their mission was to document the forest's extraordinary diversity and to identify new species before they are lost forever. By exploring the economic potential of the rainforest and exploiting its compounds without damaging the forest, the team could discover commercial opportunities. Their mission is to reach the canopy and try to unlock the biochemical resources of the rainforest. If they can, it could be the key to its survival for generations to come. It's a dangerous mission -- and they've come up with some unusual ways to reach this unknown world including a giant inflatable raft and a habitable metal tree house. Professor Francis Hallé, the expedition's botanist from the University of Montpellier in France, is an expert on the tropical rainforest. He believes that the most diverse habitat of all is the canopy, which is over 40m above the ground. Many undiscovered species live only in the tree tops and never set foot on the forest floor. As the team's study of the forest progresses it becomes clear that the canopy is one of the most productive chemical laboratories on the planet. It contains raw materials for a wide range of industrial applications: flavourings, perfumes, medicinal substances and UV screens. Some of these molecules have already been exploited by man with remarkable results. The rosy periwinkle, a tropical rainforest plant, for example, produces anti-tumour agents that increase the survival rate of children with leukaemia from 20% to 80%.” (Quelle: SCIENCE WORLD VIDEO) ===================================================================== 2011 - Neuerscheinung: Juliane Koepcke: Als ich vom Himmel fiel Wie mir der Dschungel mein Leben zurückgab Juliane Diller überlebt 1971 als Einzige einen Flugzeugabsturz im Dschungel von Peru – heute kämpft die Zoologin für den Erhalt des Dschungels |
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Juliane Margaret Beate Koepcke (verheiratete Juliane Diller; * 10. Oktober 1954 in Lima, Peru) ist eine deutsche Biologin, Leiterin der Bibliothek und stellvertretende Direktorin der Zoologischen Staatssammlung München. Sie überlebte 1971 als 17-Jährige als einzige den Absturz von LANSA-Flug 508 im peruanischen Regenwald mit 91 Todesopfern. Ihre Eltern, Hans-Wilhelm Koepcke und Maria Koepcke, beide ebenfalls Biologen, wanderten nach dem Zweiten Weltkrieg aus Deutschland nach Peru aus, um im Amazonas-Regenwald zur Artenvielfalt zu forschen. Die Familie lebte anfangs in Lima, siedelte aber Ende der 1960er Jahre in eine durch Hans-Wilhelm Koepcke im Regenwald gegründete Forschungsstation („Panguana“) über. Schon zu ihrer Zeit in Lima hatte Juliane Koepcke ihre Eltern zu Expeditionen in den Dschungel begleitet, wodurch sie mit diesem Lebensraum vertraut war. Bekannt wurde Juliane Koepcke durch ein dramatisches Ereignis am Heiligabend 1971: An jenem 24. Dezember wollte die damals 17-Jährige zusammen mit ihrer Mutter von Lima, wo sie einen Schulabschlussball besucht hatte, nach Pucallpa fliegen, um dort ihren Vater zu treffen. Dieser knapp einstündige Flug sollte mit einer Turboprop-Maschine des Typs Lockheed L-188 Electra der peruanischen Fluggesellschaft Líneas Aéreas Nacionales S. A. (LANSA) durchgeführt werden. Nachdem der erste Teil des Fluges normal verlaufen war, zog eine schwere Gewitterfront auf. Statt dieser Front auszuweichen blieb der Pilot auf der planmäßigen Route. Das Flugzeug geriet in schwere Turbulenzen, wurde schließlich von einem Blitz getroffen, zerbrach noch in der Luft und stürzte in den Regenwald. Juliane Koepcke fiel, noch auf dem Flugzeugsitz festgeschnallt, aus etwa 3000 m Höhe der Erdoberfläche entgegen. Vermutlich durch starke Aufwinde innerhalb des Gewitters und durch die stoßmildernde Wirkung der Blätter der Urwaldpflanzen wurde der Aufprall so weit abgefangen, dass Juliane Koepcke das Unglück mit relativ leichten Verletzungen, einer Gehirnerschütterung, einem Bruch des Schlüsselbeins, einem Kreuzbandriss und nur wenigen Wunden überlebte. Nachdem sie nach mehreren Stunden aus ihrer Bewusstlosigkeit erwacht war, suchte sie nach dem Flugzeugwrack und weiteren Überlebenden, insbesondere ihrer Mutter, allerdings ohne Erfolg. Durch ihre Expeditionen mit den Eltern in den Regenwald und ihr Leben in der Forschungsstation ihres Vaters war ihr der Dschungel nicht fremd und so hielt sie gezielt Ausschau nach einem Wasserlauf, um von dort an einen größeren Fluss zu gelangen, wo die Wahrscheinlichkeit, auf menschliche Siedlungen zu treffen, am höchsten war. Trotz ihrer Verletzungen wanderte und schwamm Juliane Koepcke zehn Tage durch den Regenwald, bis sie an einem Flussufer ein Boot und einen Unterstand von Waldarbeitern entdeckte. Diese fanden das völlig entkräftete |
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Mädchen am Abend des folgenden Tages, versorgten seine Wunden und brachten es zur nächstgelegenen Siedlung namens Tournavista, wo sie ärztlich versorgt wurde. Von hier wurde Juliane Koepcke in das Krankenhaus von Pucallpa geflogen, wo sie ihren Vater wiedertraf. Sämtliche anderen Passagiere einschließlich ihrer Mutter und des Bordpersonals der LANSA-Maschine kamen bei dem Unglück ums Leben. Juliane Koepckes Geschichte erzeugte Anfang 1972 ein großes Medienecho; in Deutschland hatte sich das Magazin Stern die Exklusivrechte gesichert. 1972 flog Juliane Koepcke, die bis dahin noch nie in Deutschland gewesen war, auf Wunsch ihres Vaters nach Frankfurt. Von dort reiste sie nach Kiel, wo sie im Haus ihrer Tante und ihrer Großmutter wohnte. In Kiel besuchte sie die Oberstufe des Gymnasiums, welche sie mit der Abiturprüfung erfolgreich abschloss. Anschließend studierte sie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Biologie und wurde schließlich 1987 mit der Dissertation Ökologische Studien an einer Fledermaus-Artengemeinschaft im tropischen Regenwald von Peru an der Ludwig-Maximilians-Universität München promoviert. Sowohl für ihre Diplom- als auch für ihre Doktorarbeit kehrte sie in den peruanischen Regenwald zurück, um Forschungen zu den von ihr gewählten Themengebieten vorzunehmen. Auch gegenwärtig fliegt sie mindestens einmal im Jahr nach Peru, wo sie inzwischen die Leitung der von ihrem Vater gegründeten Forschungsstation „Panguana“ übernommen hat, die seit Dezember 2011 als Naturschutzgebiet anerkannt ist. Der Regisseur Werner Herzog drehte 1998 den Dokumentarfilm „Wings Of Hope“ (deutscher Titel „Julianes Sturz in den Dschungel“, alternativ "Schwingen der Hoffnung"), für den er mit Juliane Koepcke an den Absturzort zurückkehrte und sie unter anderem mit im Urwald verstreuten Wrackteilen der Lockheed Electra konfrontierte. Auch der US-amerikanisch-italienische Film „I miracoli accadono ancora“ (wörtlich übersetzt „Wunder kommen immer noch vor“, deutscher Titel „Ein Mädchen kämpft sich durch die grüne Hölle“) des italienischen Regisseurs Giuseppe Maria Scotese (1916–2002) aus dem Jahr 1974 basiert auf den Erlebnissen Juliane Koepckes. Ihr mit Beate Rygiert 2011 veröffentlichtes Buch Als ich vom Himmel fiel wurde 2011 mit dem Publikumspreis des Literaturpreises Corine ausgezeichnet. (Quelle: Wikipedia 05.06.2013) Das Buch erschien inzwischen in Millionenauflage im MALIK Verlag, wurde in mehrere Sprachen übersetzt und zählt seit Erscheinen zu den bestsellern. Es ist überall im Buchhandel erhältlich. Folgender Bericht wurde 2011 in der „Süddeutschen Zeitung von Jutta Czeguhn veröffentlicht. Am 10.Mai 2012 kehrte die Autorin des Buches „Als ich vom Himmel fiel“ zusammen mit ihrem Mann Erich von einer Reise nach der Forschungsstation Panguana zurück, auf der ihr der Präsident von Peru die Urkunde ausgehändigt hatte, die bescheinigt dass der Regenwald um Panguana nun endgültig zum Naturschutzreservat erklärt wurde. Ein Flugzeugabsturz. Ganz alleine im Dschungel, tellergroße Spinnen krabbeln vorbei, Kaimane lauern im Fluss. Nicht nur für Phobiker ist das ein kaum zu überbietender Albtraum, der Jackpot, wie Oberneurotiker Woody Allen sagen würde. Juliane Koepcke hat dies alles erlebt. An Heiligabend 1971 ist sie aus 3000 Metern Höhe vorn Himmel gefallen, kopfüber, festgeschnallt an einen Flugzeugsitz. Verletzt, benommen und ohne ihre Brille schlägt sich die damals 17-Jährige durch den Regenwald von Peru, aus dem sie elf Tage später als einzige Überlebende der 92 Menschen an Bord von Flug 508 der Lanza-Airline wieder auftauchen wird. Juliane Koepcke, die heute mit Nachnamen Diller heißt, 57 Jahre alt ist und die Bibliothek der Zoologischen Staatssammlung München in Obermenzing leitet, kann sehr aufgeräumt und trotzdem packend von jenem Ereignis erzählen, das ihre Mutter das Leben kostete und ihres so nachhaltig verändert hat. Ihr Buch mit dem Titel "Als ich vom Himmel fiel - Wie mir der Dschungel mein Leben zurückgab" ist in diesem Frühjahr im Malik- Verlag erschienen und liegt bereits in der dritten Auflage vor. Die englische Ausgabe soll Juliane Diller im Oktober bei einer Lesereise in New York vorstellen. Übersetzungen ins Chinesische, Polnische und Niederländische sind geplant. Unzählige Menschen haben in den vergangenen vier Jahrzehnten über ihre Überlebensgeschichte geschrieben. Genauso lange hat sie gebraucht,' bis sie selbst dazu die Kraft hatte und sich zusammen mit einer Ghostwriterin an die Arbeit machte. Es hat wieder einmal geregnet. In den Gängen der Zoologischen Staatssammlung ist es schwül. Schwül wie im Dschungel? Juliane Diller muss lachen. Nein, dort im Regenwald sei es viel wärmer. Kein Vergleich. Nachts allerdings könne es dort bitterkalt werden. "Jeder der harten Tropfen quält mich wie ein eisiger Nadelstich ", beschreibt sie das in ihrem Buch. An ausgestellten Tierpräparaten vorbei führt Diller in die Schmetterlingsabteilung. Hier ist die Temperatur um gefühlte 15 Grad niedriger. 20 Millionen Falter aus aller Welt ruhen in Holzkästen, aufgespießt unter Glas. Ein leicht stechender Geruch steigt in die Nase. Die Bibliothekarin grüßt zwei Wissenschaftler, die ungemein still vor sich hinarbeiten. "Artspezifische Muster der Tarnfärbung aas- und kotfressender Tagschmetterlinge im tropischen Regenwald von Peru", lautet der Titel von Juliane Dillers Diplomarbeit. Sie wurde Zoologin wie ihre Eltern. Und sie ist oft zurückgekehrt in das Land, in dem sie geboren wurde und beinahe gestorben wäre. "Die Biologie war ihr Leben", sagt Juliane Diller über Maria und Hans- Wilhelm Koepcke. Ihre Eltern waren weltweit angesehene Tier- und Pflanzenforscher, die sich bereits in den 50er und 60er Jahren für den Artenschutz engagierten und auf ihrer Urwaldforschungs- station Panguana den Ökologiegedanken lebten. Juliane, ihre einzige Tochter, wuchs hinein in diese Welt. Das sollte ihr das Leben retten. Am 24. Dezember 1971 besteigt Juliane zusammen mit ihrer Mutter in Lima das Flugzeug, die bei den wollen nach Hause in den Urwald, sie ergattern Plätze, lassen das Chaos in der Abflughalle hinter sich, wo Regisseur Werner Herzog und seine Crew, die im Land gerade "Aquirre, der Zorn Gottes" filmen, vergeblich um Bordkarten.kämpfen, Später wird Herzog mit Juliane Diller einen Dokumentarfilm über das Ereignis drehen, das sie beide als 'Überlebende verbindet. Diller sagt, sie habe es auch ihm zu verdanken, dass sie das Buch habe schreiben können. Psychologische Hilfe? Nein, die habe man ihr nie angeboten. Panik an Bord von Flug 508, der Pilot versucht, die Maschine durch eine Gewitterfront zu steuern. Als die rechte Tragfläche explodiert, hört Juliane ihre Mutter ganz ruhig sagen: "Jetzt ist alles aus“. Das Flugzeug zerbricht in mehrere Teile, das Mädchen wird samt Sitz herausgeschleudert und stürzt auf die Baumkronen zu. " Was viele nicht verstehen, die Natur hatte für mich niemals etwas Bedrohliches", sagt Juliane Diller. Sie hat sich im Schreibtischstuhl ihres Büros zurückgelehnt, exotische Vogelfiguren aus Glas baumeln von der Decke. "Die Absturzstelle war nur 50 Kilometer Luftlinie von der Station meiner Eltern entfernt, auf der ich eineinhalb Jahre gelebt habe. Das war derselbe Wald, den kannte ich." Was für sie also keine große Sache war, versetzt ihre Leser und. Zuhörer immer noch in Erstaunen. Diese zarte Person soll sich, fast noch ein Kind, durch den Urwald geschlagen haben? Ohne Nahrung, nur mit einer Tüte Bonbons, .schleppt sie sich vorwärts, folgt einem Wasserlauf, trickst Piranhas und Kaimane aus und drückt sich dicke Maden aus einer offenen Wunde. Holzarbeiter finden das entkräftete Mädchen schließlich und bringen es zurück in die Zivilisation, die sich fasziniert und sensationslüstern auf sie stürzt. War die junge Juliane damals heillos überfordert vom Rummel um ihre Person, so hat sie heute die Fäden in der Hand. Sie wandert durch Fernsehshows, hält Vorträge. Belustigt und wohl auch ein wenig stolz erzählt sie von einem Tag der offenen Tür in der Staatssammlung als Besucher von weit her anreisten um mit ihr über das Buch zu sprechen. Survival-Trainer wollen Ratschläge von ihr. Stürzt ein Flugzeug ab, und hat jemand überlebt, ist sie erste Adresse für Journalisten. Juliane Diller weiß heute, dass Popularität nicht nur lästig oder schmeichelhaft sein kann. Man kann sie auch für sich arbeiten lassen. Zweimal im Jahr besucht die Zoologin zusammen mit ihrem Mann Erich die Station ihrer Eltern. Zusammen mit Helfern vor Ort, Kollegen aus der Wissenschaft und mit dem Geld von Sponsoren wollen die Dillers Panguana in ein Naturschutzgebiet umwandeln. "Der Wald hat mich gerettet", sagt sie, "nun will ich ihn retten". |
Die Reise des Schmetterlings - Die Reise des Schmetterlings ist eine faszinierende Dokumentation über das schönste und zugleich mysteriöseste Wesen dieser Erde: der Monarchfalter. Nirgends sonst auf der Welt gibt es ein anderes Lebewesen, das die Wunder unserer Natur, die einzigartige Schönheit und den ewigen Kampf ums Überleben in sich vereint. Bis heute konnte die Wissenschaft sich nicht erklären, wie dieses kleine Wesen vermeintlich unmögliche Reisen von bis zu 3000 Kilometern hinter sich bringt. Ein Weg von Kanada bis Mexiko, über Berge, weite Seen, durch Stürme und eisige Gebiete… Lassen Sie sich verzaubern von der einzigartigen Machart dieses mitreißenden Filmes, und folgenden Sie dem Schmetterling auf seiner weiten Reise! Quelle: http://www.ksmfilm.de/programmdetail_e.php?id=941 |